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Der Regisseur bringt den Stoff kurz und knackig auf den Punkt. Das Ganze auf einer dreieckigen Bühne (Claudia Rohner), die auf das Wesentliche beschränkt ist: Graben, Neonröhre, und ein runder Verkehrspiegel, der das Geschehen weitwinklig reflektiert. Nichts Überflüssiges lenkt von der brisanten Geschichte und dem wirklich famosen Spiel der Darsteller ab. Das Publikum- jung und alt- fand es Klasse. Langer Beifall.“ [Chemnitzer Morgenpost 30.03.2007] |